„Feuer hat mich schon als kleines Kind fasziniert“, sagt Karina Lange. Das schönste Fest sei für sie Ostern gewesen – wegen des Osterfeuers. Schon damals hat sie ordentlich mitgemischt und brennende Stöcke aus den Flammen gezogen.
„Mittlerweile kann es eigentlich gar nicht genug Feuer sein.“ Für Karina Lange ist es eine Form von Bewegung – ein „Tanz mit dem Feuer“.
Spiel mit dem Feuer
Aber die Gefahr bleibt: „Das Spiel mit dem Feuer ist – wie in der Liebe – man kann sich auch immer verbrennen“, sagt die Feuerkünstlerin und lacht.