Programmübersicht WDR 3 vom 18.06.2022 bis 24.06.2022 Samstag, den 18.06.2022 00.00 WDR aktuell 00.03 Das ARD Nachtkonzert Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Karol Szymanowski: Ouvertüre E-Dur, op. 12; Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Leitung: Łukasz Borowicz Maurice Ravel: La Parade; Florian Uhlig, Klavier Georg Christoph Wagenseil: Sinfonie B-Dur; L'Orfeo Barockorchester, Leitung: Michi Gaigg Ludwig Senfl: 6 vierstimmige Lieder; Fritz Wunderlich, Tenor; Adalbert Nauber, Violine; Emil Seiler und Edith Klein, Viola; Erich Wilke, Violoncello Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll, op. 27; Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Leitung: Neville Marriner ab 02:03: Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622; Jörg Widmann; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Peter Ruzicka Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur, op. 1,1 "Jagdquartett"; Angeles String Quartet Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll, op. 22; Nelson Freire; Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Ádám Fischer Wolfgang Amadeus Mozart: Litaniae Lauretanae Beata Maria Virgo D-Dur, KV 195; Barbara Bonney, Sopran; Elisabeth von Magnus, Alt; Uwe Heilmann, Tenor; Gilles Cachemaille, Bass; Arnold Schoenberg Chor; Concentus Musicus Wien, Leitung: Nikolaus Harnoncourt Giovanni Punto: Hornkonzert Nr. 11 E-Dur; Barry Tuckwell; Academy of St. Martin in the Fields, Leitung: Neville Marriner ab 04:03: Georg Friedrich Händel: Ausschnitt aus "Radamisto"; Batzdorfer Hofkapelle Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade c-Moll nach KV 388 und KV 406; Quintett Chantily Georg Philipp Telemann: Konzert F-Dur; Holland Baroque Society ab 05:03: Rued Langgaard: Kleine Sommererinnerungen; Berit Johansen Tange, Klavier Antonio Vivaldi: Violinkonzert F-Dur "L'Autunno"; Gil Shaham; Orpheus Chamber Orchestra Wolfgang Amadeus Mozart: Thema aus der Sonate A-Dur, KV 331; Fazil Say, Klavier Wilhelm Peterson-Berger: Orientalischer Tanz; Norrköping Symphony Orchestra, Leitung: Michail Jurowski Johannes Brahms: Auswahl aus "Ungarische Tänze"; Vilde Frang, Violine; Michail Lifits, Klavier Friedrich Witt: Minuetto aus der Sinfonie Nr. 6 a-Moll; Hamburger Symphoniker, Leitung: Johannes Moesus Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell 06.00 WDR aktuell 06.04 WDR 3 Mosaik Mit Michael Struck-Schloen Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Pfarrerin Johanna Krumbach, Augustdorf Choral 09.00 WDR aktuell 09.04 WDR 3 Klassik Forum Mit Carolin Pirich Zu Gast: Ulrich Matthes Franz Schubert: 4. Satz aus der Sinfonie Nr. 3 D-Dur, D 200 für Orchester; Kammerakademie Potsdam, Leitung: Antonello Manacorda Wolfgang Amadeus Mozart: 2. Satz aus dem Klavierkonzert G-Dur, KV 453; English Chamber Orchestra, Solist und Leitung: Daniel Barenboim Ludwig van Beethoven: 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92; Berliner Philharmoniker, Leitung: Kirill Petrenko Maurice Ravel: La valse; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Leitung: Jonathan Seers Robert Schumann: 3. Satz aus der Sinfonie Nr. 2 C-Dur, op. 61; Camerata Salzburg, Leitung: Roger Norrington George Gershwin: 1. Satz aus dem Klavierkonzert F-Dur; Hélène Grimaud; Baltimore Symphony Orchestra, Leitung: David Zinman Leonard Bernstein: Prologue, aus "Symphonic Dances from West Side Story", in einer Bearbeitung für Orchester; Berliner Philharmoniker, Leitung: Kirill Petrenko Leonard Bernstein: Somewhere, aus "West Side Story"; Patricia Petibon, Sopran; The Philharmonics Gabriela Montero: Improvisation über "Tonight" aus "West Side Story"; Gabriela Montero, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert d-Moll, KV 466; English Chamber Orchestra, Solist und Leitung: Murray Perahia Antonio Vivaldi: Konzert D-Dur, op. 3,1 für 4 Violinen, Streicher und Basso continuo; Kammerorchester I Musici 12.00 WDR aktuell 12.04 WDR 3 Kulturfeature "Ich bin jetzt ein Markenname wie Cornflakes oder Coca-Cola" Die privaten Weltkriege des amerikanischen Schriftstellers John Cheever Von Peter Henning Wiederholung: So. 15.04 Uhr Produktion: WDR 2007 13.00 WDR aktuell 13.04 WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann 15.00 WDR aktuell 15.04 WDR 3 Gutenbergs Welt Romane und Sachbücher für Bücherfans Der Pflichttermin für Bücherfans. In WDR 3 Gutenbergs Welt stellen wir Ihnen aktuelle Romane und neue Sachbücher vor. In Gesprächen mit Autoren, Kritikern und Verlegern sind Sie immer informiert über den Buchmarkt. 16.00 WDR aktuell 16.04 WDR 3 Lesung 17.00 WDR aktuell 17.04 WDR 3 Vesper I From America Charles Ives: Psalm 42 für Tenor, gemischten Chor und Orgel; Julius Pfeifer, Tenor; Kay Johannsen, Orgel; SWR Vokalensemble, Leitung: Marcus Creed Aaron Copland: Have Mercy on Us, O My Lord / Sing Ye Praises to Our King, aus "4 Motetten" für gemischten Chor; Laura Oldfield, Sopran; Ruth Massey, Alt; Benedict Hymas, Tenor; Ashley Riches, Bass; Polyphony, Leitung: Stephen Layton Traditional: Elijah Rock für Chor a cappella; Amadeus Choir, Leitung: Nicol Matt Emma Lou Diemer: Praise Our Father für Orgel; James Welch Nico Muhly: Kyrie und Gloria, aus "Spiral Mass" für gemischten Chor und Orgel; James McVinnie, Orgel; Nederlands Kamerkoor, Leitung: Stephen Layton Eric Whitacre: Alleluia für gemischten Chor; Eric Whitacre Singers, Leitung: Eric Whitacre 17.45 WDR 3 ZeitZeichen 18. Juni 1942 - Der Geburtstag von Paul McCartney Von Susanne Rabsahl Paul McCartney hat sich immer gegen eine konventionelle Biographie gewehrt. Er hat nie Tagebuch geschrieben oder seine Memoiren verfasst, ist sich aber sicher: Seine Songs erzählen und umspannen sein ganzes Leben. Paul ist 14, als seine Mutter stirbt. Und gerade 15, als er am 6. Juli 1957 den etwas älteren John Lennon trifft, dessen Mutter ähnlich früh verstorben war. Eine erste Verbindung der beiden, aber noch mehr Gemeinsamkeit finden sie in der Musik, der Liebe zum Rock'n'Roll, zu Elvis, Buddy Holly. Sie teilen die Lust am Songwriting, die sie zum erfolgreichsten Komponistengespann in der Geschichte der Popmusik macht. "Why she had to go?" singen sie 1965 in Yesterday. Sie haben den Song nicht für ihre Mütter geschrieben, vermeintliche Experten interpretieren es aber hinein. Und vielleicht, so Paul McCartney, habe ihr Unterbewusstsein diese Textzeile tatsächlich genau deshalb hervorgebracht. Bei der späten Durchsicht seiner mehreren hundert Songs erkennt McCartney, dass sie sein Leben abbilden. Dass sie mehr über ihn aussagen, als ihm im Moment der Entstehung bewusst war und als Journalisten oder Experten je über ihn herausgefunden haben. Angefangen mit "I lost my little girl" von 1956, kurz nach dem Tod seiner Mutter entstanden. Damals aus dem Bauch heraus geschrieben, mit bereits absteigender Akkordfolge bei aufsteigender Melodie. Oder "Here today" von 1982. Seine Liebeserklärung an John Lennon, zwei Jahre, nachdem der mit nur 40 Jahren erschossen wurde. Die Depression, der Trost im Alkohol, als die Beatles auseinanderbrachen, musikalische Versuche danach mit seiner Frau Linda am E-Piano, die ihn in dieser Krise gerettet habe. Und der schwere Verlust, als Linda 1998 an Krebs verstarb. Jeder Song - teils in nur 3 Stunden geschrieben - sei ein eigenes Rätsel. Er beleuchtet etwas, das in einem bestimmten Moment seines Lebens wichtig war. Man muss es nur entschlüsseln. 18.00 WDR aktuell 18.04 WDR 3 Vesper II Landscape of Emotion John Dowland: Go Crystal Tears; Carine Tinney, Sopran; Lukas Henning, Laute Robert Johnson: Oh Let Us Howl; Carine Tinney, Sopran; Lukas Henning, Laute John Dowland: Oh Sweet Woods / In Darkness Let Me Dwell; Carine Tinney, Sopran; Lukas Henning, Laute Thomas Tomkins: Short Pavan für Virginal; Bernhard Klapprott William Byrd: My Mind to Me a Kingdom Is, in der Ausführung mit Sopran und Gambenconsort; Emma Kirkby; Fretwork William Byrd: Why Do I Use My Paper, Ink and Pen? für Singstimme und Instrumente; Nicholas Todd, Tenor; Fretwork, Leitung: David Skinner Thomas Morley: Sleep Slumb'ring Eyes; Carine Tinney, Sopran; Lukas Henning, Laute Henry Lawes: Slide Soft You Silver Floods; Carine Tinney, Sopran; Lukas Henning, Laute Anonymus: The Willow Song; Carine Tinney, Sopran; Lukas Henning, Laute William Byrd: Fantasia, in der Ausführung mit Gambenconsort; Fretwork 19.00 WDR aktuell 19.04 WDR 3 Hörspiel Der Wassermann Von Marlen Haushofer Wiederholung: WDR 5 So. 17.04 Uhr Mysteriöse Stimme spricht mit einem Kind Bearbeitung: Helmut Peschina Dr. Gayen, Anwalt: Gerd Anthoff Nandi, Bub: Konstantin Bülau Susi, Nandis Tante: Almut Zilcher Klara, Nandis andere Tante: Rosalinde Renn Dr. Benedikt, Nandis Großvater: Alexander Grill Arthur, Nandis Großonkel: Otto Dolesch Sophie, Haushälterin: Rosemarie Fendel Regie: Claudia Johanna Leist Produktion: WDR 1999 20.00 WDR aktuell 20.04 WDR 3 Konzert live Mit Thomas Mau Der WDR Jazzpreis 2022 Die Preisträgerkonzerte der Gewinnerinnen und Gewinner des WDR Jazzpreises 2022 stehen im Mittelpunkt dieses Abends im Theater Gütersloh. Ausgezeichnet werden die Saxofonistin Theresia Philipp, Schlagzeuger Achim Krämer und der Bağlamaspieler Kemal Dinç. Die Saxofonistin und Komponistin Theresia Philipp präsentiert beim WDR Jazzpreis 2022 ihr Projekt "Pollon with Strings", in dem sie ihren Trioklang um Streicher erweitert. Ein klingender Beweis dafür, warum sie dieses Jahr mit dem Kompositionspreis des WDR Jazzpreises ausgezeichnet wurde. Schlagzeuger Achim Krämer, der den Improvisationspreis bekommt, tritt gemeinsam mit dem WDR Jazzpreisträger 2021 auf, dem Posaunisten Matthias Muche. Zwei herausragende Improvisatoren aus NRW, die hier erstmals im Duo aufeinandertreffen. Den Musikkulturen-Preis erhält der virtuose Bağlamaspieler Kemal Dinç, der mit seinem Quartett in Gütersloh zu Gast sein wird. Theresia Philipp - "Pollon with Strings" Achim Krämer & Matthias Muche Duo Kemal Dinç Quartett Übertragung aus dem Theater Gütersloh 23.00 WDR aktuell 23.03 WDR 3 Studio Akustische Kunst Sonntag, den 19.06.2022 00.00 WDR aktuell 00.03 Das ARD Nachtkonzert Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll, op. 18; Werner Haas; hr-Sinfonieorchester, Leitung: Eliahu Inbal Christoph Graupner: Suite B-Dur; Accademia Daniel, Leitung: Shalev Ad-El Giovanni Battista Pergolesi: Salve Regina; Monika Eder, Sopran; L'Orchestre Baroque de Strasbourg, Leitung: Harald Kraus Sergej Prokofjew: Sonate d-Moll, op. 14; Evgeni Koroliov, Klavier Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9 Es-Dur, op. 70; hr-Sinfonieorchester, Leitung: Hugh Wolff ab 02:03: Max Bruch: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll, op. 44; Njagul Tumangelov; Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Heinz Wallberg Louis Spohr: Notturno C-Dur, op. 34; Zefiro, Leitung: Alfredo Bernardini Carl Philipp Emanuel Bach: Cembalokonzert G-Dur; Les Amis de Philippe, Solist und Leitung: Ludger Rémy Ludwig van Beethoven: Sonate F-Dur, op. 24 "Frühlingssonate"; Anne-Sophie Mutter, Violine; Lambert Orkis, Klavier Theodor Leschetizky: Klavierkonzert, op. 9; Hubert Rutkowski; Orchester der Philharmonie Rzeszów, Leitung: Tomasz Chmiel ab 04:03: Georg Philipp Telemann: Suite G-Dur "Burlesque de Quixotte"; Freiburger Barockorchester, Leitung: Gottfried von der Goltz Ottorino Respighi: Il Tramonto; Stella Doufexis, Mezzosopran; New Hellenic Quartet Joseph Wölfl: Klavierkonzert Nr. 6 D-Dur, op. 49; Yorck Kronenberg; SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, Leitung: Johannes Moesus ab 05:03: Giuseppe Antonio Brescianello: Sinfonie Nr. 1 D-Dur; La Cetra Barockorchester Basel, Leitung: Václav Luks Franz Schubert: 17 Ländler aus D 145; Michael Endres, Klavier Oskar Nedbal: Die Wache des Königs, aus "Der faule Hans"; Dvořák Kammerorchester, Leitung: Miroslav Homolka Tomaso Albinoni: Concerto A-Dur, op. 9,4; Andrew Manze, Violine; Academy of Ancient Music, Leitung: Christopher Hogwood Frédéric Chopin: Nocturne e-Moll, op. posth. 72,1; Fazil Say, Klavier Paul Wranitzky: Allegro maestoso aus dem Violoncellokonzert C-Dur, op. 27; Chiara Enderle; Münchener Kammerorchester, Leitung: Howard Griffiths Michel Godard: Dreaming Dancers; Capella de la Torre, Leitung: Katharina Bäuml Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell 06.00 WDR aktuell 06.04 WDR 3 am Sonntagmorgen Georg Philipp Telemann: Sonate F-Dur für Flöte, Viola da gamba und Basso continuo; Stefan Temmingh, Blockflöte; Daniel Rosin, Barockvioloncello; Domen Marinčič, Diskantgambe; Wiebke Weidanz, Cembalo Johann Georg Orschler: Trio f-Moll für 2 Violinen und Basso continuo; Collegium Marianum, Leitung: Jana Semerádova Karl von Ordonez: Sinfonie f-Moll für Orchester; l'arte del mondo, Leitung: Werner Ehrhardt Ludwig van Beethoven: 10 Variationen B-Dur über das Thema "La stessa, la stessissima" aus der Oper "Falstaff" von Antonio Salieri für Klavier; Ronald Brautigam, Hammerklavier Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo Es-Dur, KV 371 für Horn und Orchester; Ab Koster, Naturhorn; Tafelmusik, Leitung: Bruno Weil 07.00 WDR aktuell 07.04 WDR 3 Geistliche Musik Georg Philipp Telemann: Aller Augen warten auf dich, Kantate; Ex Tempore; Mannheimer Hofkapelle, Leitung: Florian Heyerick Dietrich Buxtehude: Herren var Gud, Geistliches Konzert; Theatre of Voices; TOV Band, Leitung: Paul Hillier Johan Kvandal: Benedicam dominum, op. 17, Geistliche Arie / Fantasie, op. 83 für Orgel; Lina Johnson, Sopran; Arnfinn Tobiassen an der Orgel der Vår Frelsers Kirke in Haugesund, Norwegen Edvard Grieg: I Himmelen, aus "4 Psalmen", op. 74 für Bariton und Chor; Audun Iversen; Edvard Grieg Kor, Leitung: Håkon Matti Skrede Mogens Pedersøn: Deus misereatur nostri / Fader vor ud i Himmering; Vox Luminis, Leitung: Lionel Meunier Kaspar Förster: Vanitas vanitatum, Dialogo de divite et paupere Lazaro, Geistliches Konzert; Musica Fiata; La Capella Ducale, Leitung: Roland Wilson Johann Sebastian Bach: Brich dem Hungrigen dein Brot, BWV 39, Kantate zum 1. Sonntag nach Tritinatis; Johannette Zomer, Sopran; Bogna Bartosz, Alt; Klaus Mertens, Bass; Amsterdam Baroque Choir and Orchestra, Leitung: Ton Koopman Georg Christoph Strattner: Ich will den Herrn loben allezeit, Geistliches Konzert; Miriam Feuersinger und Monika Mauch, Sopran; Alexander Schneider, Altus; Daniel Schreiber, Tenor; Markus Flaig, Bass; Les Escapades, Leitung: Cosimo Stawiarski Darin: 08:00 WDR 3 Bach-Kantate 08.30 WDR 3 Lebenszeichen Neue Hexen - Zwischen Heidentum, Magie und Feminismus Von Mark Kleber 09.00 WDR aktuell 09.04 WDR 3 Lieblingsstücke Verraten Sie uns Ihr Lieblingsstück! WDR 3 Hörer-Telefon: 0221 56789 333 (08:00 - 20:00 Uhr, kostenpflichtig) Darin: 12:00 WDR aktuell 12:04 WDR 3 Meisterstücke 13.00 WDR aktuell 13.04 WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope Strawinsky! 15.00 WDR aktuell 15.04 WDR 3 Kulturfeature "Ich bin jetzt ein Markenname wie Cornflakes oder Coca-Cola" Die privaten Weltkriege des amerikanischen Schriftstellers John Cheever Von Peter Henning Produktion: WDR 2007 16.00 WDR aktuell 16.04 WDR 3 Klassik Klub Von Jürgen Grözinger 17.45 WDR 3 ZeitZeichen 19. Juni 1872 - Der Reichstag verabschiedet das Jesuitengesetz Von Wolfgang Meyer Reichskanzler Bismarck hat ihnen zutiefst misstraut. Sogar ranghohe Katholiken im Deutschen Reich hatten ihre Vorbehalte gegen Jesuiten - ein Kardinal ließ stets den Messwein vorkosten, weil er befürchtete, von Mitgliedern dieses römischen Ordens vergiftet zu werden. Im 19. Jahrhundert blühten die Vorurteile und Vorbehalte gegen diesen Orden von Erzkatholiken. Und sie waren ein machtpolitischer Faktor, nur keiner, den Reichskanzler Otto von Bismarck gebrauchen konnte. Die Jesuiten standen den Bestrebungen im deutschen Reich entgegen, sich als Nationalstaat unabhängig zu machen von den politischen Einflüssen der römischen Kirche. Am 19. Juni 1872 verabschiedete der Reichstag auf Bestreben des Kanzlers hin das so genannte Jesuitengesetz: Es verbot alle Niederlassungen des Ordens auf deutschem Boden und machte es möglich, Jesuiten auszuweisen. Mit diesem Gesetz begann eine Auseinandersetzung zwischen Staat und Katholischer Kirche, die als Kulturkampf in die Geschichte eingehen sollte. 18.00 WDR aktuell 18.04 WDR 3 Forum 19.00 WDR aktuell 19.04 WDR 3 Hörspiel Interlunium 1-21 Von Anja Hilling Was passiert, wenn jemand den Halt verliert? Komposition: Mouse on Mars Sprecher: Mark Waschke Stimme: Luzie Kurth Regie: Detlef Meissner Produktion: WDR 2017 20.00 WDR aktuell 20.04 WDR 3 Oper Li-Tai-Pe Oper von Clemens von Franckenstein Ein Dichter im alten China am Kaiserhof wünscht sich die Freiheit an der Seite der Frau, die ihm das Leben gerettet hat. Mit seiner exotisch-archaischen China-Geschichte über den genialen, aber versoffenen Dichter Li-Tai-Pe lag der Komponist Clemens von Franckenstein mit seinem Librettisten Rudolf Lothar noch ganz im Trend des "Asien-Fiebers", das seit dem späten 19. Jahrhundert ganz Europa überflutete. (Wir denken an Puccinis "Madama Butterfly" oder Mascagnis "Iris") Den wenigsten von uns sagt der Name Clemens von Franckenstein etwas. Vielleicht erinnert man sich noch an sein produktives Wirken als Intendant des Hoftheaters und als Generalintendant der Bayerischen Staatsoper. Als überzeugter Gegner des Nazi-Regimes wurde er schon 1934 zwangsweise in der Ruhestand versetzt. Einem breiten Publikum war er seinerzeit auch als Komponist bekannt. Seine Oper "Li-Tai-Pe", 1920 in Hamburg, uraufgeführt, war bis 1944 ein Dauerbrenner. In der neuen Reihe "Fokus '33" geht das Theater Bonn wieder auf Forschungsreise und geht erneut der Frage nach, warum ein so beliebtes Stück nach dem Jahr 1945 von der Bühne verschwinden konnte. WDR 3 Oper sendet den Mitschnitt der Premiere vom 22. Mai dieses Jahres. Am Pult des Beethoven Orchesters Bonn steht Hermes Helfricht, bestens vertraut mit unbekanntem Terrain. Kaiser Hüan-Tsung: Mark Morouse, Bariton Dichter Li-Tai-Pe: Mirko Roschkowski, Tenor Ho-Tschi-Tschang, Doktor der Kaiserlichen Akademie: Giorgos Kanaris, Bariton Yang-Kwei-Tschung, Erster Minister: Tobias Schabel, Bass Kao-Li-Tse, Kommandant der Garden: Johannes Mertes, Tenor Ein Herold: Martin Tzonev, Bass Ein Wirt: Kieran Carrel, Tenor Ein Soldat: Pavel Kudinov, Bass Fei-Yen, eine koreanische Prinzessin: Ava Gesell, Sopran Yang-Gui-Fe, ein Mädchen aus dem Volke: Anna Princeva, Sopran Chor und Extrachor des Theater Bonn; Beethoven Orchester Bonn, Leitung: Hermes Helfricht 23.00 WDR aktuell 23.03 WDR 3 Studio Neue Musik Mit Leonie Reineke maximal, minimal Mit der Multiplikation von Instrumenten lassen sich nicht nur Verdopplungen und Vervielfachungen eines akustischen Ereignisses realisieren. Es ist auch eine maximale Ausdifferenzierung des instrumentalen Klangpotenzials möglich - durch unterschiedliche Artikulationsformen oder Spieltechniken. So können etwa sechs E-Gitarren wie ein geheimnisvoller Synthesizer klingen, wie in Elena Rykovas asymptotic freedom. Oder aber ein Instrument erlebt eine "Familienfeier", wenn Klaus Ospald in seinem Sextett die Klarinette in verschiedenen Größen auftreten lässt und dabei viele farbliche und expressive Möglichkeiten dieser ungemein geschmeidigen Besetzung auskostet. Frei nach Heinrich Heine: "Dem luft'gen Schatten send' ich luft'gen Hauch." Enno Poppe greift dagegen in die Vollen. In seinem Stück Schrauben werden fast 160 Schlaginstrumente von 13 Perkussionist:innen in virtuose Weise in Gang gebracht. im Zentrum steht ein Schlagzeugquartett, das von drei Schlagzeugtrios wie von Satelliten umgeben ist, die sich zu einem überdimensionalen Super-Drumset verbinden. Ein Konzept, das - von subtilen Solopassagen bis hin zu ohrenbetäubenden Klanggewittern - fast alles zulässt. Klaus Ospald: per sei - auf Erdhöhe für 6 Klarinetten; Georg Arzberger, Oliver Klenk, Julius Ockert, Stefan Schneider, Julia Gassner und Arabella Purucker; Leitung: Peter Hirsch Enno Poppe: Schrauben für 13 Schlagzeuger:innen; Schlagquartett Köln; Studierende der HfMT Köln, Leitung: Enno Poppe Elena Rykova: Asymptotic Freedom für 6 E-Gitarren und Elektronik; Ufa Ensemble; La Muse en Circuit Parallele Ausstrahlung als Mehrkanal 5.1 Montag, den 20.06.2022 00.00 WDR aktuell 00.03 Das ARD Nachtkonzert Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert d-Moll; Michael Rische, Klavier; Leipziger Kammerorchester, Leitung: Morten Schuldt-Jensen Ludwig van Beethoven: Streichtrio G-Dur, op. 9,1; Dresdner StreichTrio Giuseppe Verdi: Ballabile, aus "Aida"; MDR-Sinfonieorchester, Leitung: Jun Märkl Franz Schubert: Fragment, D 936 A; Staatskapelle Dresden, Leitung: Peter Gülke Franz Schmidt: Konzertante Variationen; Carlo Grante, Klavier; MDR-Sinfonieorchester, Leitung: Fabio Luisi ab 02:03: Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur, KV 504 "Prager"; hr-Sinfonieorchester, Leitung: Hugh Wolff Enrique Granados: 6 Stücke nach spanischen Volksliedern; Alicia de Larrocha, Klavier Georg Philipp Telemann: Meine Seele erhebt den Herrn; Susanne Rydén, Sopran; Britta Schwarz, Alt; Andreas Karasiak, Tenor; Sebastian Noack, Bass; Solistenensemble Stimmkunst; Ensemble 94, Leitung: Kay Johannsen Julius Röntgen: Streichtrio Nr. 14 c-Moll; Lendvai String Trio Gaetano Brunetti: Sinfonie Nr. 26 B-Dur; Concerto Köln ab 04:03: Mario Castelnuovo-Tedesco: Ouvertüre zu "Antony and Cleopatra", op. 134; West Australian Symphony Orchestra, Leitung: Andrew Penny Ignacy Jan Paderewski: Tatra-Album, op. 12; Ewa Kupiec, Klavier Julius Röntgen: Violoncellokonzert Nr. 2 g-Moll; Gregor Horsch; Netherlands Philharmonic Orchestra, Leitung: David Porcelijn ab 05:03: Luigi Boccherini: Allegro moderato aus der Sinfonie d-Moll, op. 37,3; Deutsche Kammerakademie Neuss, Leitung: Johannes Goritzki Antonio Vivaldi: Violinkonzert C-Dur; Francesco Cerrato; Armoniosa Hermann Goetz: Frühlingsouvertüre, op. 15; NDR Radiophilharmonie, Leitung: Werner Andreas Albert Ludwig van Beethoven: Allegretto aus dem Trio B-Dur, op. 11; Andreas Ottensamer, Klarinette; Anne Gastinel, Violoncello; Nicholas Angelich, Klavier Francesco Durante: Konzert Nr. 2 g-Moll; Concerto Italiano, Leitung: Rinaldo Alessandrini Cesar Cui: Scherzando, op. 36,1; Steven Isserlis, Violoncello; Chamber Orchestra of Europe, Leitung: John Eliot Gardiner Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell 06.00 WDR aktuell 06.05 WDR 3 Mosaik Mit Daniel Finkernagel Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Jordana Schmidt, Schwalmtal Choral 09.00 WDR aktuell 09.05 WDR 3 Klassik Forum Mit Jörg Lengersdorf Vittorio Monti: Csárdás; Nemanja Radulović, Violine; Double Sens Edvard Grieg: Lyrische Stücke, Heft 5, op. 54 für Klavier; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Eivind Aadland François Couperin: Le Carillon de Cithère; Alexandre Tharaud, Klavier Claude Debussy: L'isle joyeuse für Klavier, in der Bearbeitung für Orchester; Philharmonia Orchestra London, Leitung: Geoffrey Simon Louise Farrenc: Sextett c-Moll, op. 40 für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier; Linos Ensemble Pietro Antonio Locatelli: Konzert F-Dur, op. 4,12 für 4 Violinen, Streicher und Basso continuo; Raglan Baroque Players, Leitung: Elizabeth Wallfisch Brian Wilson: God Only Knows; The Beach Boys; Royal Philharmonic Orchestra Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. 16; Herbert Schuch; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Eivind Aadland Ganna Gryniva: Lebidonka; Ganna William Walton: Alla cubana / Sempre espressivo / Con slancio, aus "5 Bagatellen" für Gitarre; Alvaro Pierri Rebecca Clarke: Down by the Salley Gardens, Lied für Singstimme und Klavier; Golda Schultz, Sopran; Jonathan Ware, Klavier Frederick Delius: Romeo und Julia auf dem Dorfe; Hallé Orchestra, Leitung: John Barbirolli Antonio Bertali: Ciaccona, in der Ausführung mit Ensemble; Austrian Baroque Company, Leitung: Michael Oman Carlo Graziani: Konzert C-Dur für Violoncello und Orchester; Edgar Moreau; Il Pomo d'Oro, Leitung: Riccardo Minasi 12.00 WDR 3 Der Tag um zwölf Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt – in den Sendungen der „Tag um zwölf“ und „Der Tag um sechs“. Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung. Den „Tag um zwölf“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3, WDR 4 und WDR 5,  samstags bei WDR 4 und WDR 5. Den „Tag um sechs“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3 und WDR 4, samstags bei WDR 4 und WDR 5, sonntags bei WDR 5. 12.10 WDR 3 Kultur am Mittag Mit Sascha Ziehn Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur 13.00 WDR aktuell 13.04 WDR 3 Lunchkonzert Mit Sascha Ziehn Musik zum Entdecken und Entspannen 14.45 WDR 3 Lesezeichen 15.00 WDR aktuell 15.04 WDR 3 Tonart Mit Nele Freudenberger Darin: zur vollen Stunde WDR aktuell 17.45 WDR 3 ZeitZeichen 20. Juni 1887 - Der Geburtstag des deutschen Dichters und Malers Kurt Schwitters Von Ulrich Biermann und Veronika Bock Der Dichter, Maler und Alleskünstler Kurt Schwitters gilt heute als einer der Hauptvertreter des Dada. Dabei war er zu Lebzeiten ein Außenseiter der Szene. "Wählt Anna Blume!" So war es in Zeitungsanzeigen 1920 zu lesen, aber der, der dort für Anna Blume warb, wollte die erfundene Dame keineswegs ins Parlament bringen, sondern auf sich und seine Kunst aufmerksam machen. Kurt Schwitters war eben nicht nur Künstler, sondern auch ein ziemlich professioneller Werbefachmann. 1887 in Hannover geboren, studierte er an der Kunstgewerbeschule in Hannover und an der Kunstakademie in Dresden. Er betätigt sich als Maler, Bildhauer, Typograph, Graphiker, Bühnenkünstler und Dichter, sucht Kontakt zu den Dadaisten, die ihn nicht wirklich willkommen heißen. Erste Collagen entstehen 1918, ein Jahr später dann der künstlerische Durchbruch mit seinem Poem "An Anne Blume". Von nun an widmet er sich seiner Merzkunst, gründet die Zeitschrift Merz, ein Sammelwerk für avantgardistische Kunst und schafft einen ersten Merzbau, in dem Leben und Kunst miteinander verwoben sind. So wie Schwitters auch sein Leben als Gesamtkunstwerk betrachtet. Die Nationalsozialisten vertreiben Schwitters aus Deutschland. Er emigriert zunächst nach Norwegen, bis auch dort die Deutschen einmarschieren und er nach England geht. 1948 stirbt er dort. Die internationale Anerkennung seines Lebenswerkes setzt erst nach seinem Tod ein. 18.00 WDR 3 Der Tag um sechs Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt – in den Sendungen der „Tag um zwölf“ und „Der Tag um sechs“. Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung. Den „Tag um zwölf“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3, WDR 4 und WDR 5,  samstags bei WDR 4 und WDR 5. Den „Tag um sechs“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3 und WDR 4, samstags bei WDR 4 und WDR 5, sonntags bei WDR 5. 18.10 WDR 3 Resonanzen Mit Dominik Jozic Aktuelles aus der Kultur Überblick über die wichtigen Themen des Tages Darin: 19:00 WDR aktuell 20.00 WDR aktuell 20.04 WDR 3 Konzert Mit Kirsten Betke WDR 3 Kammerkonzert in NRW Louis Spohr: Grand Nonetto, op. 31 Antonín Dvořák: Serenade d-Moll, op. 44 Tschechisches Nonett Aufnahme aus dem Pädagogischen Zentrum, Jülich 22.00 WDR aktuell 22.04 WDR 3 Jazz Mit Götz Alsmann Irving Fields: Bagels and Bongos Von den Meilensteinen in der Geschichte des Jazz zu den spannendsten Neuerscheinungen und aktuellen Trends. Unsere Autor:innen schaffen Orientierung im rasenden Lauf der Ereignisse, in den Clubs von NRW und den Jazz-Metropolen der Welt. Von den Meilensteinen in der Geschichte des Jazz zu den spannendsten Neuerscheinungen und aktuellen Trends. Unsere Autor:innen schaffen Orientierung im rasenden Lauf der Ereignisse, in den Clubs von NRW und den Jazz-Metropolen der Welt. 23.00 WDR aktuell 23.03 WDR 3 open: World Mit Anna-Bianca Krause Dienstag, den 21.06.2022 00.00 WDR aktuell 00.03 Das ARD Nachtkonzert Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert A-Dur, KV 488; Grigory Sokolov; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Trevor Pinnock Franz Schubert: Fantasie f-Moll, D 940; Martin Helmchen und Julia Fischer, Klavier Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 2 h-Moll, BWV 1067; Emmanuel Pahud, Flöte; Berliner Barock Solisten, Leitung: Rainer Kussmaul Robert Schumann: Auswahl aus "Album für die Jugend", op. 68; Olli Mustonen, Klavier Dmitri Kabalewski: Violoncellokonzert Nr. 2 C-Dur, op. 77; Mischa Meyer; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Hannu Lintu ab 02:03: Louis Spohr: Nonett F-Dur, op. 31; Linos Ensemble Felix Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum, Ouvertüre und Schauspielmusik; Anna Lucia Richter, Sopran; Barbara Kozelj, Alt; Pro Musica; Budapest Festival Orchestra, Leitung: Iván Fischer Francis Poulenc: Figure humaine; Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker Ludwig August Lebrun: Oboenkonzert Nr. 1 d-Moll; Heinz Holliger; Camerata Bern, Leitung: Thomas Füri ab 04:03: Paul Dukas: Goetz von Berlichingen, Ouvertüre; Württembergische Philharmonie Reutlingen, Leitung: Fabrice Bollon Carl Czerny: Fantasia concertante, op. 256; Trio Laflamme Franz Xaver Mozart: Klavierkonzert C-Dur, op. 14; Sinfonieorchester St. Gallen, Solist und Leitung: Howard Shelley ab 05:03: Ernst Wilhelm Wolf: Sinfonie D-Dur; Franz Liszt Kammerorchester Weimar, Leitung: Nicolás Pasquet Ferdinand Ries: Rondo aus dem Septett Es-Dur, op. 25; Linos-Ensemble Mulo Francel: Canzone della strada; Quadro Nuevo; NDR Pops Orchestra, Leitung: Enrique Ugarte Antonín Dvořák: Mazurka e-Moll, op. 49; Ivan Zenaty, Violine; Igor Ardasev, Klavier Friedrich Schwindl: Sinfonia D-Dur; Karlsruher Barockorchester, Leitung: Kirstin Kares Carl Reinecke: Finale aus dem Flötenkonzert D-Dur, op. 283; Sébastian Jacot; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Jun Märkl Franz Liszt: Polonaise aus Tschaikowskys Oper "Eugen Onegin"; Leslie Howard, Klavier Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell 06.00 WDR aktuell 06.05 WDR 3 Mosaik Mit Daniel Finkernagel Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Jordana Schmidt, Schwalmtal Choral 09.00 WDR aktuell 09.05 WDR 3 Klassik Forum Mit Jörg Lengersdorf Luise Adolpha Le Beau: Munter und leicht aus "8 Präludien", op. 12 für Klavier; Ana-Marija Markovina Caterina Assandra: Duo seraphim, Hymnus für 3 Singstimmen und Instrumentalensemble; Olivier Coiffet, Tenor; Renaud Delaigue und Victor Sicard, Bass; I Gemelli, Tenor und Leitung: Emiliano Gonzalez Toro Franz Schubert: Sonate A-Dur, D 664, op. posth. 120 für Klavier; Maria João Pires Camille Saint-Saëns: Le rouet d'Omphale, op. 31, Sinfonische Dichtung; Royal Scottish National Orchestra, Leitung: Neeme Järvi Johannes Brahms: Sonate Nr. 1 e-Moll, op. 38 für Violoncello und Klavier; Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello; Martin Helmchen, Klavier Dietrich Buxtehude: Sonate a-Moll für Violine, Viola da gamba und Basso continuo; La Rêveuse Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 1 D-Dur, Hob I:1; Heidelberger Sinfoniker, Leitung: Thomas Fey Therese Jansen Bartolozzi / Louis Jansen: Dussek's Minuet, with Five Brilliant Variations; Dorothee Mields, Sopran; Tobias Koch, Klavier Franz Krommer: Konzert Es-Dur, op. 35 für 2 Klarinetten und Orchester; Wolfgang Meyer und Sabine Meyer; Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Leitung: Jörg Faerber Richard Wagner: Was duftet doch der Flieder; Karl Ridderbusch, Bariton; Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt, Leitung: Rafael Frühbeck de Burgos Ludwig van Beethoven: Arie des Rocco, aus "Leonore"; Karl Ridderbusch, Bass; Staatskapelle Dresden, Leitung: Herbert Blomstedt Ludwig van Beethoven: Musik zu Goethes Trauerspiel "Egmont", op. 84; Gewandhausorchester, Leitung: Riccardo Chailly Antonio Bazzini: Gnomenreigen, op. 25 für Violine und Klavier; Maxim Vengerov, Violine; Itamar Golan, Klavier 12.00 WDR 3 Der Tag um zwölf Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt – in den Sendungen der „Tag um zwölf“ und „Der Tag um sechs“. Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung. Den „Tag um zwölf“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3, WDR 4 und WDR 5,  samstags bei WDR 4 und WDR 5. Den „Tag um sechs“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3 und WDR 4, samstags bei WDR 4 und WDR 5, sonntags bei WDR 5. 12.10 WDR 3 Kultur am Mittag Mit Sebastian Wellendorf Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur 13.00 WDR aktuell 13.04 WDR 3 Lunchkonzert Mit Sebastian Wellendorf Musik zum Entdecken und Entspannen 14.45 WDR 3 Lesezeichen 15.00 WDR aktuell 15.04 WDR 3 Tonart Mit Nele Freudenberger Darin: zur vollen Stunde WDR aktuell 17.45 WDR 3 ZeitZeichen 21. Juni 1972 - Der Bundestag verabschiedet das Tierschutzgesetz Von Daniela Wakonigg "Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen." So lautet der Grundsatz des 1972 verabschiedeten deutschen Tierschutzgesetzes. Doch darüber, was ein "vernünftiger Grund" ist, gehen die Meinungen auseinander. Das Verhältnis Mensch-Tier ist kompliziert. Einerseits widerspricht es unserem moralischen Kompass, Tieren Leid zuzufügen, andererseits betrachten wir es als normal, sie zu schlachten, an ihnen Experimente durchzuführen oder sie nach qualvollen Schönheitsidealen zu züchten. Der Spagat zwischen ethischen Grundsatzüberlegungen einerseits sowie ökonomischen und menschlichen Interessen andererseits begleitet die Diskussion um den Tierschutz im Recht seit ihrem Beginn im 19. Jahrhundert. Seit 2002 steht der Tierschutz in Deutschland sogar als Staatsziel im Grundgesetz. Doch hilft Tieren dies in der Praxis nicht unbedingt. Verstöße gegen den Tierschutz bleiben sogar nicht selten ohne Konsequenzen, weil rechtliche Konstruktionen das Eintreten Dritter für den Schutz der Tiere erschweren. 18.00 WDR 3 Der Tag um sechs Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt – in den Sendungen der „Tag um zwölf“ und „Der Tag um sechs“. Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung. Den „Tag um zwölf“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3, WDR 4 und WDR 5,  samstags bei WDR 4 und WDR 5. Den „Tag um sechs“ kann man im Radio hören:  montags bis freitags bei WDR 3 und WDR 4, samstags bei WDR 4 und WDR 5, sonntags bei WDR 5. 18.10 WDR 3 Resonanzen Mit Annette Hager Aktuelles aus der Kultur Überblick über die wichtigen Themen des Tages Darin: 19:00 WDR aktuell 20.00 WDR aktuell 20.04 WDR 3 Konzert Mit Susanne Herzog WDR Funkhausorchester - "Summerlove" Max Steiner: A Summer Place Pablo Beltrán Ruiz: Sway George Gershwin: Summertime Georges Bizet: Carmen Giacomo Puccini: O mio babbino caro, aus "Gianni Schicchi" Michel Legrand: The Summer Knows Eddy Grant: Walking on Sunshine Justin Hurwitz: Suite aus "La La Land" Jana Marie Gropp, Gesang; WDR Funkhausorchester, Leitung: Frank Strobel Moderation: Yared Dibaba Aufnahme aus dem Kölner Funkhaus 22.00 WDR aktuell 22.04 WDR 3 Jazz Mit Sebastian von Haugwitz Lalo Schifrin zum 90. Geburtstag Von den Meilensteinen in der Geschichte des Jazz zu den spannendsten Neuerscheinungen und aktuellen Trends. Unsere Autor:innen schaffen Orientierung im rasenden Lauf der Ereignisse, in den Clubs von NRW und den Jazz-Metropolen der Welt. Von den Meilensteinen in der Geschichte des Jazz zu den spannendsten Neuerscheinungen und aktuellen Trends. Unsere Autor:innen schaffen Orientierung im rasenden Lauf der Ereignisse, in den Clubs von NRW und den Jazz-Metropolen der Welt. 23.00 WDR aktuell 23.03 WDR 3 open: Ex & Pop Mit Diviam Hoffmann Mittwoch, den 22.06.2022 00.00 WDR aktuell 00.03 Das ARD Nachtkonzert Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll, op. 54; Christian Zacharias; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Hans Vonk Otto Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor, Harmoniemusik; Albert Schweitzer Oktett Johann Baptist Vanhal: Sinfonie g-Moll; Cappella Coloniensis, Leitung: Hans-Martin Linde Franz Schubert: 34 Valses sentimentales, D 779; Michael Endres, Klavier Béla Bartók: Der wunderbare Mandarin, op. 19, Konzertsuite; Bundesjugendorchester, Leitung: Mario Venzago ab 02:03: Hans Bronsart von Schellendorf: Klavierkonzert fis-Moll, op. 10; Emmanuel Despax; BBC Scottish Symphony Orchestra, Leitung: Eugene Tzigane Anton Reicha: Quintett D-Dur, op. 91,3; Weimarer Bläserquintett Mieczysław Weinberg: Concertino, op. 42; Sergey Ostrovsky, Violine; Bournemouth Symphony Orchestra, Leitung: Thomas Sanderling Franz Anton Hoffmeister: Parthia Nr. 3 Es-Dur; Consortium Classicum Enrique Granados: Suite sobre cantos gallegos; Orquesta Sinfónica de Barcelona, Leitung: Pablo González ab 04:03: Tarquinio Merula: Ruggiero; Hespèrion XXI, Leitung: Jordi Savall Giuseppe Martucci: La canzone dei ricordi; Mirella Freni, Sopran; Orchestra Filarmonica della Scala, Leitung: Riccardo Muti Georg Friedrich Händel: Wassermusik, Suite Nr. 2 und Suite Nr. 3; Le Concert des Nations, Leitung: Jordi Savall ab 05:03: Otto Nicolai: Ouvertüre zu "Der Tempelritter"; Bamberger Symphoniker, Leitung: Karl Anton Rickenbacher Wolfgang Amadeus Mozart: Allegro con spirito aus der Sonate D-Dur, KV 311; Fazil Say, Klavier Ludwig van Beethoven: 6 Wiener Tänze "Mödlinger Tänze"; Orchester der Wiener Volksoper, Leitung: Paul Angerer Antonín Dvořák: Adagio ma non troppo aus dem Streichquartett G-Dur, op. 106; Talich Quartett Georg Philipp Telemann: Violinkonzert F-Dur; L'Orfeo Barockorchester, Solistin und Leitung: Elizabeth Wallfisch Henry Charles Litolff: Allegro vivace aus "Concerto symphonique" Es-Dur, op. 45; Peter Donohoe, Klavier; BBC Scottish Symphony Orchestra, Leitung: Andrew Litton Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell 06.00 WDR aktuell 06.05 WDR 3 Mosaik Mit Michael Struck-Schloen Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Jordana Schmidt, Schwalmtal Choral 09.00 WDR aktuell 09.05 WDR 3 Klassik Forum Mit Katharina Eickhoff Nikolai Kapustin: Nearly Waltz, op. 98 für Violoncello und Klavier; Christine Rauh, Violoncello; Benyamin Nuss, Klavier Peter Tschaikowsky: Rokoko-Variationen A-Dur, op. 33 für Violoncello und Orchester; Nicolas Altstaedt; Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Leitung: Alexander Joel Billy Joel: So It Goes; Singer Pur Amy Beach: Summer Dreams, op. 47 für Klavier zu 4 Händen; Klavierduo Genova & Dimitrov Giovanni Battista Bononcini: Ausschnitt aus "Il trionfo di Camilla regina de Volsci"; The Breathtaking Collective Arcangelo Corelli: Concerto grosso Nr. 9 F-Dur, op. 6,9 für Orchester; Yoko Kawakubo, Violine; Gli Incogniti, Violine und Leitung: Amandine Beyer François Couperin: Le parnasse ou L'apothéose de Corelli für Ensemble; Les Talens Lyriques Francis Poulenc: Klavierkonzert; Florian Uhlig; Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Leitung: Pablo González Claude Debussy: Syrinx für Flöte; Michael Faust David Monrad Johansen: Pan, op. 22 für Orchester; Kristiansand Symphony Orchestra, Leitung: Eivind Aadland Manos Hadjidakis: O tahidrómos; Agnes Baltsa, Mezzosopran; Kostas Papadopoulos, Bouzouki; Athens Experimental Orchestra, Leitung: Stavros Xarhakos Ludwig van Beethoven: Ausschnitt aus "Die Ruinen von Athen", op. 113 für Orchester; Anima Eterna, Leitung: Jos van Immerseel Sergej Bortkjewitsch: Ballade cis-Moll, op. 42 für Klavier; Stephen Coombs 12.00 WDR 3 Der Tag um zwölf 12.10 WDR 3 Kultur am Mittag Mit Dominik Jozic Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur 13.00 WDR aktuell 13.04 WDR 3 Lunchkonzert Mit Dominik Jozic 14.45 WDR 3 Lesezeichen 15.00 WDR aktuell 15.04 WDR 3 Tonart Mit Nele Freudenberger Darin: zur vollen Stunde WDR aktuell 17.45 WDR 3 ZeitZeichen 22. Juni 1897 - Puccinis "La Bohème" zum ersten Mal in Deutschland Von Holger Noltze Leidenschaft, Übermut, Liebe bis in den Tod: Das Publikum erwärmt sich bis heute an einer frierenden Künstler-WG im Paris des 19. Jahrhunderts. "La Bohème" ist bis heute eine der weltweit am meisten aufgeführten Opern. "Wie eiskalt ist dies Händchen..." Es war der 22. Juni 1897, an dem, von Berlin aus, sich der Erfolg von Giacomo Puccinis neuer Oper "La Bohème" auch in Deutschland schnell verbreitete. Das Publikum liebte die Geschichte um Liebes- und Geldsorgen, künstlerischen Enthusiasmus einer Gruppe von jungen Leuten am Rande der Vorstellungen von bürgerlicher Ordentlichkeit. Vor allem der schleichende Tod der lungenkranken Näherin Mimi brachte und bringt das Opernpublikum bis heute zum Weinen. Mit "La Bohème" war Puccinis Weltruhm auf Dauer gesichert. Das ZeitZeichen spürt der Geschichte hinter der Geschichte von "La Bohème" nach und fragt nach dem Geheimnis der Wirksamkeit dieses ewigen Lieblingsstücks. 18.00 WDR 3 Der Tag um sechs 18.10 WDR 3 Resonanzen Mit Annette Hager Aktuelles aus der Kultur Darin: 19:00 WDR aktuell 20.00 WDR aktuell 20.04 WDR 3 Konzert Mit Kirsten Betke Festmusik aus alten Hansestädten - "Surrexit Christus" Nicolaus Zangius: Surrexit Christus spes mea Marcin Mielczewski: Currite populi Bartholomäus Gesius: Vita sanctorum decus angelorum Andreas Hakenberger: Congratulamini mihi omnes Johann Wanning: Dum transisset Sabathum Philipp Dulichius: Maria stabat ad monumentum Thomas Selle: Christ lag in Todesbanden Hieronymus Praetorius: Ecce dies celebris Matthias Weckmann: Der Tod ist verschlungen in den Sieg Marcin Mielczewski: Victimae paschali laudes Philipp Dulichius: Ich weiß, dass mein Erlöser lebt Matthias Weckmann: Toccata vel praeludium primi Toni Friedrich Weißensee: Nun sei dir Dank, Herr Jesu Christ / Surrexit Christus hodie / Erstanden ist der heilig Christ Europäisches Hanse-Ensemble, Leitung: Manfred Cordes Aufnahme aus der St. Martinikirche, Minden 22.00 WDR aktuell 22.04 WDR 3 Jazz Mit Fanny Opitz José James im Porträt 23.00 WDR aktuell 23.03 WDR 3 open: World Mit Babette Michel Sun Celebration zur Sommersonnenwende Donnerstag, den 23.06.2022 00.00 WDR aktuell 00.03 Das ARD Nachtkonzert Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Louis Spohr: Sinfonie Nr. 6 G-Dur, op. 116; NDR Radiophilharmonie, Leitung: Howard Griffiths Johannes Brahms: Horntrio Es-Dur, op. 40; Mitglieder des NDR Elbphilharmonie Orchesters Richard Wagner: Wesendonck-Lieder; Lioba Braun, Mezzosopran; NDR Sinfonieorchester, Leitung: Peter Schneider Camille Saint-Saëns: Sonate D-Dur, op. 166; Kalev Kuljus, Oboe; Marko Martin, Klavier Julius Röntgen: Sinfonie Nr. 15 fis-Moll; Trio Parnassus; NDR Radiophilharmonie, Leitung: David Porcelijn ab 02:03: Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 D-Dur, op. 107 "Reformationssinfonie"; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Vladimir Ashkenazy Joseph Haydn: Streichquartett A-Dur, op. 20,6; Pellegrini-Quartett Johann Sebastian Bach: Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit, BWV 106; Cantus Cölln, Leitung: Konrad Junghänel Gabriel Fauré: Trio d-Moll, op. 120; Paul Meyer, Klarinette; François Salque, Violoncello; Éric Le Sage, Klavier Alfredo Casella: Sinfonische Fragmente aus "La donna serpente", op. 50; BBC Philharmonic, Leitung: Gianandrea Noseda ab 04:03: Carl Stamitz: Klarinettenkonzert Nr. 1 F-Dur; Sabine Meyer; Academy of St. Martin in the Fields, Leitung: Iona Brown Léo Delibes: Sylvia, Ballettsuite; Royal Philharmonic Orchestra, Leitung: Carl Davis Johann Nepomuk Hummel: Oberons Zauberhorn, op. 116; Christopher Hinterhuber, Klavier; Gävle Symphony Orchestra, Leitung: Uwe Grodd ab 05:03: Jacques Offenbach: Ouvertüre zu "La fille du tambour-major"; Orchestre de la Suisse Romande, Leitung: Neeme Järvi Luigi Boccherini: Quintett D-Dur, op. 55,3; Michael Faust, Flöte; Auryn Quartett Johann Strauß: An der schönen blauen Donau, op. 314; Königliches Concertgebouw Orchester Amsterdam, Leitung: Nikolaus Harnoncourt Moritz Moszkowski: Deux Morceaux, op. 43; Ulrich Koella und Gérard Wyss, Klavier Johann Gottlieb Graun: Violinkonzert c-Moll; moderntimes_180, Solist und Leitung: Ilia Korol Christoph Schaffrath: Ouvertüre d-Moll; Concerto Brandenburg Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell 06.00 WDR aktuell 06.05 WDR 3 Mosaik Mit Kornelia Bittmann Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Jordana Schmidt, Schwalmtal Choral 09.00 WDR aktuell 09.05 WDR 3 Klassik Forum Mit Katharina Eickhoff Kiriakos Giorginakis: Panighiri, aus "Greek Memories" für 2 Gitarren; Arada Guitar Duo Friedrich Hollaender: Circe; Tim Fischer, Gesang; Rainer Bielfeldt, Klavier Max Bruch: Einleitung aus "Odysseus", op. 41 für Orchester; Bamberger Symphoniker, Leitung: Robert Trevino Thomas-Louis Bourgeois: Les Sirènes für Sopran, Flöte, Violone, Violoncello, Theorbe und Cembalo; Le Concert Lorrain, Leitung: Anne-Catherine Bucher Claude Debussy: Trois nocturnes für Orchester; Ambrosian Singers; Philharmonia Orchestra, Leitung: Michael Tilson Thomas Lili Boulanger: Nocturne für Violine und Klavier; Alina Ibragimova, Violine; Cédric Tiberghien, Klavier Lili Boulanger: Altes buddhistisches Gebet für Tenor, Chor und Orchester; Julian Podger, Tenor; Monteverdi Choir; London Symphony Orchestra, Leitung: John Eliot Gardiner Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55 für Orchester, in der Bearbeitung für Violine, Viola, Violoncello und Klavier; Flex Ensemble Jacques Ibert: Konzert für Violoncello und Blasinstrumente; Christoph Heesch, Violoncello; Eroica Berlin, Leitung: Jakob Lehmann Jean Sibelius: Die Okeaniden, op. 73 für Orchester; BBC National Orchestra of Wales, Leitung: Thomas Søndergård Antonio Vivaldi: Konzert F-Dur, op. 10,1 für Flöte, Streicher und Basso continuo, in der Bearbeitung für Blockflöte, Violine und Basso continuo; Red Priest 12.00 WDR 3 Der Tag um zwölf 12.10 WDR 3 Kultur am Mittag Mit Katja Schwiglewski Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur 13.00 WDR aktuell 13.04 WDR 3 Lunchkonzert Mit Katja Schwiglewski 14.45 WDR 3 Lesezeichen 15.00 WDR aktuell 15.04 WDR 3 Tonart Mit Philipp René Quiring Darin: zur vollen Stunde WDR aktuell 17.45 WDR 3 ZeitZeichen 23. Juni 1912 - Der Geburtstag von Alan Turing Von Martin Herzog Eine wahre Geistesgröße ziert die neue englische 50-Pfund-Note. Doch die Bank of England entschied sich nicht etwa für Isaac Newton, Stephen Hawking oder andere britische Forscher von Weltruf. Sondern für Alan Turing. Ein lange Zeit unbekannter Mathematiker, der erst jetzt zu verdientem Ruhm kommt. Die Wissenschaftsgeschichte hat Alan Turing erst vor kurzer Zeit entdeckt und gewürdigt. Mittlerweile ist der Mathematiker als Codeknacker-Genie des Zweiten Weltkriegs bekannt, Hollywood und Benedict Cumberbatch sei Dank. Dabei ist das nur eine Facette seines reichen, aber viel zu kurzen Schaffens. Die Mathenoten ließen nicht darauf schließen, dass Alan Turing ausgerechnet in diesem Fach einmal brillieren würde. Dafür pflügte Alan schon als Sechstklässler durch Einsteins Relativitätstheorie, interessierte sich für Planetenbahnen und Schimmelpilze. Als Student in Cambridge erregte er in den 1930ern Aufmerksamkeit mit Ideen für sogenannte "programmierbare Computer" und "künstliche Intelligenz". Heute gilt er als Vater der Informatik. So wurde er zu Beginn des Weltkrieges nach Bletchley Park berufen, wo der britische Geheimdienst an der Entschlüsselung des deutschen ENIGMA-Codes arbeite. Der galt als unknackbar. Turing knackte ihn - und wandte sich der Frage zu, wie die Natur Tieren und Pflanzen zu ihren Mustern verhilft. Das entsprechende Gesetz ist nach ihm benannt. Wer weiß, was noch alles dazu gekommen wäre, hätte Turing 1954 nicht seinem Leben im Alter von 42 Jahren ein Ende gesetzt. 18.00 WDR 3 Der Tag um sechs 18.10 WDR 3 Resonanzen Mit Sascha Ziehn Aktuelles aus der Kultur Darin: 19:00 WDR aktuell 20.00 WDR aktuell 20.04 WDR 3 Konzert Mit Susanne Herzog ACHT BRÜCKEN 2022 - Bochumer Symphoniker Tung-Chieh Chuang, neuer Chef der Bochumer Symphoniker, präsentiert die gigantische "Universe Symphony" von Charles Ives beim Festival Acht Brücken. Nicht weniger als die Schöpfung in Musik verwandeln: Das war ab 1911 der Plan von Charles Ives. Mit dem "Erd-Akkord" in den Bässen und einem "Pulsschlag des Kosmos" lässt Ives in seiner "Universe Symphony" das Orchester die Schöpfungsgeschichte nachzeichnen: von den Anfängen des Lebens über die Entwicklung der Natur und Menschen bis hin zu zukünftigen, rein geistigen Sphären. Über viele Jahre arbeitete Charles Ives an diesem riesigen Projekt, das er letztlich aber nicht vollenden konnte. Die Bochumer Symphoniker und ihr Chef Tung-Chieh Chuang spielen bei Acht Brücken eine Version, die 1996 der amerikanische Komponist Johnny Reinhard erstellt hat und die Ives einmal mehr als großen Visionär erlebbar macht. Charles Ives: Universe Symphony Realisation von Johnny Reinhard Bochumer Symphoniker, Leitung: Tung-Chieh Chuang Aufnahme aus der Kölner Philharmonie 22.00 WDR aktuell 22.04 WDR 3 Jazz Mit Niklas Wandt Jazzland NRW: Monheim Special 23.00 WDR aktuell 23.03 WDR 3 open: Multitrack Mit Ilka Geyer ACHT BRÜCKEN 2022: Drew McDowall - "Time Machines" Freitag, den 24.06.2022 00.00 WDR aktuell 00.03 Das ARD Nachtkonzert Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Hans Pfitzner: Violoncellokonzert a-Moll, op. 52; David Geringas; Bamberger Symphoniker, Leitung: Werner Andreas Albert Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio c-Moll, op. 66; Tecchler Trio Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert A-Dur, KV 414; Fazil Say; Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Charles Koechlin: Sonate, op. 221; Henrik Wiese, Flöte; Stefan Schilli, Oboe; Daniel Giglberger und Heather Cottrell, Violine; Anja Kreynacke, Viola; Kristin von der Goltz, Violoncello; Cristina Bianchi, Harfe Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 99 Es-Dur; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Rafael Kubelik ab 02:03: Luigi Boccherini: Violoncellokonzert Nr. 5 D-Dur; Yo-Yo Ma; Amsterdam Baroque Orchestra, Leitung: Ton Koopman Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur, op. 2,2; Rafał Blechacz, Klavier Darius Milhaud: La création du monde, op. 81; Branford Marsalis, Saxofon; Orpheus Chamber Orchestra Wilhelm Stenhammar: Sonate a-Moll, op. 19; Christian Svarfvar, Violine; Henrik Måwe, Klavier Wilhelm Peterson-Berger: Dornröschen-Suite; Sinfonieorchester Norrköping, Leitung: Michail Jurowski ab 04:03: Elisabeth Jacquet de la Guerre: Samson, Kantate; Isabelle Desrochers, Sopran; Les Voix Humaines Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 94 G-Dur "Mit dem Paukenschlag"; Orchestra della Svizzera Italiana, Leitung: Howard Shelley Josef Bohuslav Foerster: Quintett D-Dur, op. 95; Acelga Quintett ab 05:03: Antonio Vivaldi: Konzert A-Dur; Manfredo Kraemer, Violine; Le Concert des Nations, Viola da gamba und Leitung: Jordi Savall Cécile Chaminade: Sonate c-Moll, op. 21; Johann Blanchard, Klavier Ethel Smyth: Ouvertüre zu "The Wreckers"; Scottish National Orchestra, Leitung: Alexander Gibson Georg Philipp Telemann: Violinkonzert e-Moll; L'Orfeo Barockorchester, Solistin und Leitung: Elizabeth Wallfisch Domenico Scarlatti: Sonate c-Moll; András Schiff, Klavier Franz Doppler / Karl Doppler: Rigoletto-Fantasie, op. 38; Emmanuel Pahud und Juliette Hurel, Flöte; Philharmonisches Orchester Rotterdam, Leitung: Yannick Nézet-Séguin Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell 06.00 WDR aktuell 06.05 WDR 3 Mosaik Mit Kornelia Bittmann Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Jordana Schmidt, Schwalmtal Choral 09.00 WDR aktuell 09.05 WDR 3 Klassik Forum Mit Katharina Eickhoff Heute mit dem Musikrätsel Richard Rodgers: Carousel Waltz; WDR Funkhausorchester, Leitung: Steven Gross Richard Rodgers: Ausschnitt aus dem Musical "Carousel "; Samuel Ramey, Bass; National Philharmonic Orchestra, Leitung: Peter Matz Arthur Honegger: Pastorale d'été für Kammerorchester; London Philharmonic Orchestra, Leitung: Vladimir Jurowski Francis Poulenc: Aubade für Klavier und 18 Instrumente; Pascal Rogé, Klavier; Orchestre National de France, Leitung: Charles Dutoit Didier Le Blanc: Les mariniers adorent un beau jour, in der Ausführung mit 4 Singstimmen und Ensemble; Le Poème Harmonique, Gitarre und Leitung: Vincent Dumestre Pierre Guédron: Belle qui m'avez blessé, in der Ausführung mit Sopran und Zupfinstrument; Le Poème Harmonique, Gitarre und Leitung: Vincent Dumestre Pierre-Francisque Carroubel: Spagnolette, in der Ausführung mit Ensemble; Le Poème Harmonique, Gitarre und Leitung: Vincent Dumestre Musikrätsel Carl Maria von Weber: Quintett B-Dur, op. 34 für Klarinette und Streichquartett; Sebastian Manz; casalQuartett Paul Hindemith: Sinfonische Metarmophosen nach Themen von Carl Maria von Weber; San Francisco Symphony Orchestra, Leitung: Herbert Blomstedt Paul Hindemith: Ouvertüre zu "Neues vom Tage"; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Wilhelm Schüchter Clara Schumann: Konzert a-Moll, op. 7 für Violoncello und Klavier, in der Bearbeitung für Klavier und Orchester; Isata Kanneh-Mason; Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Leitung: Holly Mathieson Johannes Brahms: Schicksalslied, op. 54 für Chor und Orchester; Rundfunkchor Berlin; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Gijs Leenaars Sergej Prokofjew: Walzer, aus "Krieg und Frieden", op. 91; Orchestre National de France, Leitung: Mstislaw Rostropowitsch 12.00 WDR 3 Der Tag um zwölf 12.10 WDR 3 Kultur am Mittag Mit Nicolas Tribes Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur 13.00 WDR aktuell 13.04 WDR 3 Lunchkonzert Mit Nicolas Tribes 14.45 WDR 3 Lesezeichen 15.00 WDR aktuell 15.04 WDR 3 Tonart Mit Philipp René Quiring Darin: zur vollen Stunde WDR aktuell 17.45 WDR 3 ZeitZeichen 24. Juni 2012 - Der Todestag von Lonesome George Von Martina Meißner Als er starb, war die Trauer groß. Denn Lonesome George war berühmt - die wohl berühmteste Schildkröte der Welt. Über ihn wurden Bücher verfasst und Filme gedreht, er schaffte es in die Klatschspalten der Zeitungen und gleichzeitig in wissenschaftliche Journale. Und er wurde zur Ikone der Umwelt- und Artenschutzbewegung. Denn wie kaum ein anderes Tier stand der einsame Schildkrötenmann für die rücksichtslose Ausbeutung der Natur. Das Reptil war 1971 auf den Galápagos-Inseln vor Ecuador entdeckt worden galt lange als letzter Vertreter seiner Unterart. Nur er hatte anscheinend das jahrhundertelange Gemetzel durch Seefahrer überlebt, die seine Artgenossen als lebenden Proviant auf ihre Schiffe schleppten. Die Riesenschildkröte war bis zu ihrem Tod am 24. Juni 2012 in der Forschungsstation der Charles Darwin Foundation auf der Galápagos-Insel Santa Cruz untergebracht. Lonesome George wurde etwa 100 Jahre alt. Seine Unterart chelonoidis abingdonii gilt mit seinem Tod als ausgestorben. 18.00 WDR 3 Der Tag um sechs 18.10 WDR 3 Resonanzen Mit Sascha Ziehn Aktuelles aus der Kultur 19.00 WDR aktuell 19.04 WDR 3 Hörspiel Goldstein (1/4) Von Volker Kutscher Wiederholung: WDR 5 Sa. 17.04 Uhr Fall drei für Gereon Rath und Charlotte Ritter Bearbeitung: Thomas Böhm und Benjamin Quabeck Komposition, Liedtexte und Musik: Verena Guido mit Ensemble, Mitgliedern des WDR Rundfunkchors und dem WDR Funkhausorchester Gereon Rath: Ole Lagerpusch Charly Ritter: Alice Dwyer Reinhold Gräf: Fabian Busch Johann Marlow: Reiner Schöne Ernst Gennat: Peter Nottmeier Andreas Lange: Kilian Land Wilhelm Böhm: Rudolf Kowalski Dr. Magnus Schwartz: Sebastian Blomberg Abraham Goldstein: Robert Dölle Tornow: Moritz Führmann Kuschke: Anton Fatoni Schneider Alexandra (Alex) Reinhold: Anke Retzlaff Benjamin (Benny) Singer: Jasper Engelhardt Vicky: Vanessa Strasser Marion: Roxana Samadi Hugo Lenz: Johann von Bülow Dr. Weiß: Martin Bross Lanke: Jürgen Sarkiss Kronberg / Schaffner / Passant / Arzt: Thomas Gimbel Nathan Goldstein / Eisenschmidt / Gefangener: Jeff Zach Jakob Goldstein: Moisej Bazijan Schupos: Sebastian Tessenow und Pit Bukowski Schupo / Doktor: Jan Sabo Karl: Johann Christof Laubisch Beckmann: Rainer Homann Erich Rambow: Lorenz Grabow Pirsig: Georg Böhm Kralle / Ganove: Liliom Lewald Pferdekutscher / Essensausgeber: Benjamin Quabeck Kallweit: Axel Prahl Justizrat Weber: Boris Valentin Jacoby Prof. Heymann / Passagier: Axel Gottschick Helmut Reinhold: Markus Haase Martha Reinhold: Laura Schwickerath Stricher / Zeitungsausrufer: Sefa Küskü Schlüter: Steven Scharf Prüfer / Ansage U-Bahn: Daniel Rothaug Prüfer / Bahnhofsvorsteher: Guido Renner Herr Maltritz / Passant / Schaffner: Thomas Franke Frau Stock / Krankenschwester: Jutta Dolle Guido: Christoph Bertram Ariel Fliegenheimer: Roland Silbernagl Lea Fliegenheimer: Britta Shulamit Jakobi Johnny (Nordpirat): Dustin Semmelrogge Christine: Annette Strasser Kellner: Ronald Kukulies SA-Mann: Peter Jordan Empfangschef / Krankenwagenfahrer: Jörg Kernbach Fat Moe / Ansage U-Bahn / Arzt: Tom Zahner Simon Teitelbaum / Trauergast: Isai Liven Kubicki: Christian Schramm Mohnert: Jean Paul Baeck Krankenschwester: Claudia Mischke Pfarrer Warszawski: Orestes Fiedler Ratten-Rudi: Rainer Bock Renate Greulich: Judith Wolf Fritze Hansen: Benjamin Höppner Herr Thielmann: Hüseyin Michael Cirpici Meldebeamter / Passant: Walter Sprungala Kinder: Romy Schmitz, Romy Bolten, Mila Dietz und Leni Kramer An- und Absage: Lavinia Wilson Regie: Benjamin Quabeck Produktion: WDR 2022 20.00 WDR aktuell 20.04 WDR 3 Konzert live Mit Susanne Herzog Romanischer Sommer 2022 - Romanische Nacht Die Romanische Nacht beschließt traditionsgemäß den Romanischen Sommer und spiegelt auch dieses Jahr die Vielfalt des Festival-Programms wider: mit Jazz, Barock und Globaler Musik live aus St. Maria im Kapitol. Den Auftakt zum Finale des Romanischen Sommers macht der Jazzchor Freiburg. Unter der Überschrift "Mainly sacred" singt er Kompositionen und Arrangements von George Harrison, Bobby McFerrin, Roger Treece, Jakub Neske und Malene Rigtrup. Nach dieser Kollektiverfahrung setzt sich der Geiger Sergey Malov mit dem Thema "Einsamkeit" auseinander: Johann Sebastian Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo sind dessen verstorbener Frau gewidmet und so reflektiert dieses intime Programm über die Einsamkeit im Leben sowie die des Solisten auf der Bühne. Die Saiten der Violine werden im Trio Tamala noch um die der afrikanischen Saiteninstrumente Xalam und Kora ergänzt. Passend zu seinem Namen, welcher "Reisender" bedeutet, erforscht das Trio Klang-Universen, die sich durch die Begegnung unterschiedlicher Traditionen auftun und oszilliert dabei mit Leichtigkeit zwischen Traum und Realität, Nord und Süd. "Mainly Sacred" Werke von George Harrison, Bobby McFerrin, Roger Treece, Jakub Neske und Malene Rigtrup Jazzchor Freiburg, Leitung: Bertrand Gröger Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 3 E-Dur, BWV 1006 / Violinsonate Nr. 3 C-Dur, BWV 1005 / Partita Nr. 2 d-Moll, BWV 1004 Sergey Malov, Violine "Strings & Worlds" Trio Tamala Übertragung aus St. Maria im Kapitol, Köln 23.00 WDR aktuell 23.03 WDR 3 open: Diskurs Mit Frank Hilberg Krautrockmuseum [09] Die Keyboarder Im Gespräch: Florian Zwißler Garry Brooker (Procol Harum): A Whiter Shade of Pale Jon Lord (Deep Purple): Wring that Neck (BBC Live Consolidate) Keith Emerson (Emerson, Lake and Palmer): The Gnome (Pictures at an Exhibition) / Abaddon's Bolero / Piano Concerto No 1 (Works) Rick Wakeman (Yes): Awaken (Going for the One) / The Six Wives of Henry VIII (Yessongs) / The Revealing Science of God (Tales from Topographic Ocean) Tony Banks (Genesis): Firth of Fifth (Selling England by the Pound) / The Cinema Show (Selling England by the Pound) Tangerine Dream: Phaedra Stand: 01.07.2022